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BLOG 015 21.07.2016 von Marion Schenk

Essgewohnheiten und Gewicht durch Coaching verändern

Gewicht und Bedürfnisse Ein Wunschgewicht ist nur schwer oder gar nicht zu erreichen, wenn der psychische Aspekt, der das Essen einnimmt, nicht erkannt wird, das bedeutet wenn Körper, Seele oder Geist sich nicht wohlfühlen und das Essen nicht nur der Sättigung und dem Genuss dient, sondern wenn es weitere Bedürfnisse befriedigen soll. Dies können Bedürfnisse sein wie Zufriedenheit, Entspannung, Angstbewältigung, Freiheit, Selbstwertschutz oder die Kontrolle zu behalten. Diese einzelnen Bedürfnisse – die wir, wenn sie erfüllt sind, als Zufriedenheitsgefühl wahrnehmen – sind bei jedem Menschen angelegt. Aber jeder Mensch hat zum einen ein ganz individuelles Maß an Bedürfnissen und vor allem geht jeder Mensch ganz unterschiedlich mit der Befriedigung jedes einzelnen Bedürfnisses um. wingwave® kann Sie unterstützen Wenn sich immer wieder Essphantasien aufdrängen oder Fressattacken die Probleme sind, können diese mit wingwave® - Coaching verändert werden. Mit wingwave® können wir auch eine negative Motivation zum Beispiel durch Selbstvorwürfe wie „Schäm Dich, Du hast es schon wieder nicht geschafft, der Schokolade zu widerstehen!“ in eine positive Motivation wie zum Beispiel mit „Ich schaffe das!“ umwandeln, um Ihr Wunschgewicht zu erreichen bzw. zu halten. Aber auch bestimmte Genussmittel wie Schokolade, Kuchen, Kekse, Gummibären, Chips, Nüsse usw. – wenn Sie diese in Zukunft einfach nicht mehr in sich hineinstopfen möchten – können mit wingwave® von Ihrer persönlichen Liste an Genuss- und Lebensmittel entfernt werden. Enttäuschungen bearbeiten Ebenso können im Coaching die Folgen misslungener Diätversuche wie Enttäuschung, Frust, Ärger, Hoffnungslosigkeit, Resignation bearbeitet werden. Mit einer Gewinn- bzw. Verlustrechnung Ihres Essverhaltens können Sie erkennen, was bisher verhindert hat, dass sie Ihr Wunschgewicht erreicht bzw. gehalten haben.
Tabelle der Gewinne und Verluste So kann Essen wieder den Stellenwert erhalten, der ihm zukommt: Sie sättigen, neue Energie zuführen und Zeit zum Genießen haben. Weitere spannende Themen finden Sie in meinen Blogs unter https:/luebeck-horizont.de
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BLOG 012 21.01.2016 von Marion Schenk

Trennung und Scheidung als Coaching - Themen

Oft registrieren wir Trennung oder Scheidung bei anderen, doch meist wähnen wir uns als Zuschauer und in Sicherheit. Wenn uns dann ganz plötzlich selbst die Trennung trifft, d.h. dass der Partner ankündigt zu gehen oder - was weitaus schwerer zu verarbeiten ist, einfach weg bleibt - ist das eine dramatische Erfahrung. Wenn einer geht Wenn ein Partner aus der Beziehung geht, ist es für den anderen schwer zu akzeptieren, dass er ihn nicht halten oder zwingen kann, zu bleiben. Wir werden durch eine plötzliche oder ungewollte Trennung bis in die Grundfeste unserer Existenz erschüttert, unser Leben wird völlig auf den Kopf gestellt und eine Neuorientierung ist nur schwer vorstellbar. Es geht gemeinsam nicht mehr Aber auch wenn beide gemeinsam feststellen, dass Ihre Liebe scheinbar erloschen und die Partnerschaft nicht mehr zu retten ist, ist eine Trennung eine schwerwie-gende Entscheidung und ein tiefgreifendes Ereignis, vor allem wenn aus der Beziehung Kinder hervorgegangen sind. Wenn eine Trennung nicht zu vermeiden ist Sie haben es nicht immer in der Hand, ob, wann und wie Ihre Beziehung zu Ende geht. Aber Sie haben es gemeinsam in der Hand, wie Ihre Trennung verläuft. Wenn eine Trennung nicht zu vermeiden ist, kommt es auf das WIE an. Egal, wer (Mann / Frau / beide) aktiv wird – durch eine Paar - Beratung bzw. ein Trennungs - Coaching wird eine Trennung ohne Verlierer möglich. Mit einem Anwalt können Sie einen Krieg gewinnen, aber nicht Ihren Frieden finden. Wer ist schuld? Oft bleibt in Ihren Gedanken ein Schuldiger zurück oder die Suche nach dem oder der Schuldigen bzw. die Überzeugung, wer schuld ist, lässt Sie lange Zeit nicht los. Doch Schuldzuweisungen helfen weder Ihnen, noch Ihrem Partner. Am allerschlimmsten sind Schuldzuweisungen für Ihr Kind oder Ihre Kinder, denn sie lieben Sie beide. Wenn Sie sich in Frieden trennen, werden Sie nicht nur frei für eine neue Beziehung, vor allem auch Kindern wird so die Möglichkeit gegeben, diese schwerwiegende Veränderung zu verarbeiten. Mit systemischer Beratung können Sie Klarheit finden: Will ich diese Trennung? Kann ich Sie verhindern? Wie kann diese Trennung aussehen? Wie kann es ohne den Partner weitergehen? Wie werden die Kinder in die Trennung einbezogen? Überlassen Sie die Trennung nicht dem Zufall. Viele Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern können verhindert werden, wenn die Eltern sich mit den Möglichkeiten auseinandersetzen, wie eine Trennung für alle Beteiligten so gelingen kann, dass keine Schuldigen, Täter oder Opfer zurückbleiben. Weitere wichtige Themen finden Sie in meinen Blogs unter https:/luebeck-horizont.de
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